Kategorie: Arbeitsbereiche

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Fortbildung Psychosen-Psychotherapie

Kennen Sie schon den Deutschen Dachverband für Psychosenpsychotherapie DDPP und dessen Fortbildungsangebote? Der DDPP ist ein Zusammenschluss aus allen in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen. Das gemeinsame Ziel ist, dass Psychotherapie in der Behandlung von Menschen mit Psychosen zu einem selbstverständlichen Angebot wird. Mit psychotherapeutischer Behandlung können die mit einer Psychose verbundenen Probleme häufig besser verstanden …

Neue Infoseite für Rehabilitanden und Fachpersonal: Welche Reha passt zu mir?

Das Internetangebot „reha-passt.de“ entstand im Forschungsprojekt „Entwicklung und formative Evaluation einer Online-Informationsplattform für Versicherte mit Rehabilitationsbedarf bei psychischen Komorbiditäten und arbeits-/berufsbezogenen Belastungen“, das durch die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) gefördert wird. Umgesetzt wurde es durch die Arbeitsgruppe Rehabilitationswissenschaften im Zentrum für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Würzburg. Es werden die verschiedenen Formen der Rehabilitation erklärt, …

Workshop: Kompetent in schwierigen Gruppensituationen

Eine schwierige Gruppensituation kann vielfältige Ursachen haben. Allein der Kontext derBegegnung kann zu Problemen führen, z. B. ungünstiger Zeitpunkt, räumliche Bedingungen, zu große oder heterogene Gruppen. Auf Seiten der Teilnehmenden sind Ursachen für schwierige Situationen oft der aktuelle persönliche Hintergrund (z. B. Überforderung), Motive (z. B. andere Behandlungserwartungen) oder Persönlichkeitseigenschaften. Aber auch auf Seiten der …

Künstliche Intelligenz interpretiert Gesichtsausdrücke des Menschen

Hilfe für Psychotherapeut:innen Die Analyse der Gesichtsausdrücke auf Bildern oder in Videosequenzen durch Psychotherapeuten ist jedoch komplex. Im klinischen Alltag nutzen viele Psychotherapeuten deshalb andere Methoden, die aber weniger verlässliche Ergebnisse liefern. Forscher der Universität Basel haben deshalb untersucht, ob eine Künstliche Intelligenz (KI) die Gefühle von Menschen während psychotherapeutischen Behandlungen erkennen kann. Forschung-und-Wissen.de

Neue Wege aus der chronischen Depression

Experimentelle Verfahren Auf Spektrum.de werden 7 experimentelle Verfahren zur Behandlung einer chronischen Depression vorgestellt. Manchmal helfen weder Antidepressiva noch Psychotherapie bei einer Depression. Was dann? Forschende testen sieben neue Therapien, die die erhoffte Linderung bringen sollen. Spektrum.de

KI-Chatbot vermittelt Psychotherapie-Plätze

Die Tagesschau berichtet über eine Studie aus England, in der ein KI-Chatbot Betroffenen auf der Suche nach einen Psychotherapieplatz hilft – laut einer Analyse mit positivem Effekt. Ein Modell auch für Deutschland? zum Tagesschau-Bericht Ähnliches Thema: Prof. Dr. Harald Baumeister, Universität Ulm hat im Rahmen der Online-Vortrags-Reihe der Oberberg-Kliniken einen interessanten Vortrag am 9.1.2024 zum …

Übernahme von Diensten durch Psychotherapeut:innen

Die Bundespsychotherapeutenkammer veranstaltet am 17. Januar 2024 von 13:00 bis 17:00 Uhr einen weiteren digitalen Workshop zum Thema „Übernahme von Diensten durch Psychotherapeut*innen – Anforderungen und Rahmenbedingungen“. Das Programm finden Sie im Anhang. Es handelt sich um eine interne Veranstaltung für interessierte Kammermitglieder, die der Information und Diskussion innerhalb der Profession dienen soll. Zielgruppe sind …

REHADAT-Erklärvideos: ‚Die ICF‘ und ‚Die ICF im praktischen Einsatz‘

Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) (original: „International Classification of Functioning, Disability and Health“) ist eine Klassifikation, mit der sich beschreiben lässt, wie sich ein Gesundheitsproblem im Leben eines Menschen auswirkt.  In einem Video von REHADAT wird das Modell der Klassifikation einschließlich ihrer Komponenten erklärt sowie dessen Struktur erläutert. Darüber hinaus werden …

Schon nach dem ersten Tropfen: So schädlich ist Alkohol für den menschlichen Körper

Früher galt: Ein risikoarmer Konsum und sehr geringe Mengen an Alkohol werden bei gesunden Menschen als nicht schädlich bewertet. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen hat diese Empfehlungen zum Umgang mit Alkohol nun geändert. Sie mahnt: Jeder Tropfen ist schädlich. Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/alkohol-warum-schon-der-erste-tropfen-schaedlich-fuer-den-menschlichen-koerper-ist-SYPSPK4PRBEKTCHZTUB5RZJ2KE.html