Eine schwierige Gruppensituation kann vielfältige Ursachen haben. Allein der Kontext derBegegnung kann zu Problemen führen, z. B. ungünstiger Zeitpunkt, räumliche Bedingungen, zu große oder heterogene Gruppen. Auf Seiten der Teilnehmenden sind Ursachen für schwierige Situationen oft der aktuelle persönliche Hintergrund (z. B. Überforderung), Motive (z. B. andere Behandlungserwartungen) oder Persönlichkeitseigenschaften. Aber auch auf Seiten der …
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) (original: „International Classification of Functioning, Disability and Health“) ist eine Klassifikation, mit der sich beschreiben lässt, wie sich ein Gesundheitsproblem im Leben eines Menschen auswirkt. In einem Video von REHADAT wird das Modell der Klassifikation einschließlich ihrer Komponenten erklärt sowie dessen Struktur erläutert. Darüber hinaus werden …
Basierend auf den ersten Entwürfen der indikationsübergreifenden Reha-Therapiestandards (RTS) Onkologie und der indikationsübergreifenden Reha-Therapiestandards der Abteilung GQ Prävention, Rehabilitation und Sozialmedizin der DRV Bund wird nun in einem nächsten Schritt die Expertise aus der Reha-Praxis eingearbeitet. Als ein Teil des wissenschaftlichen Begleitprojektes des Institutes für Rehabilitationsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wird über eine Online-Plattform die Expertise …
Die DRV Bund hat den Reader Psychologie und Psychotherapie mit Informationen zur psychologischen und psychotherapeutischen Arbeit in der medizinischen Rehabilitation – Schwerpunkt somatische Rehabilitation – im Juni 2023 aktualisiert Der Reader kann bestellt oder direkt von der Homepage heruntergeladen werden
In der Broschüre „Strukturqualität von Reha-Fachabteilungen“ sind die überarbeiteten Strukturanforderungen (Stand Juli 2023) für die medizinische Rehabilitation dargestellt und erläutert. Die Broschüre ersetzt die vorherige Broschüre aus dem Jahr 2014. Die überarbeiteten Strukturanforderungen treten zum 1. Januar 2025 verbindlich in Kraft. Bis zu diesem Datum sind die überarbeiteten Strukturanforderungen in den medizinischen Reha-Einrichtungen umzusetzen. Die …
Expertise aus der Reha-Praxis ab 6. Oktober gefragt Basierend auf den ersten Entwürfen der indikationsübergreifenden Reha-Therapiestandards (RTS) und der indikationsübergreifenden RTS Onkologie der Deutschen Rentenversicherung soll in einem nächsten Schritt die Expertise aus der Reha-Praxis eingearbeitet werden. Als ein Teil des wissenschaftlichen Begleitprojektes des Institutes für Rehabilitationsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wird über eine Online-Plattform die …
Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Institutes für Rehabilitationsforschung Norderney e.V. (IfR) wurde eine Website entwickelt, die viele Informationen und praktische Hilfen zur Erstellung einer sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bietet. Druckversion (pdf) der Homepage als Broschüre zum Download
Die Deutsche Rentenversicherung Bund und das ZePG bieten kostenlose Online-Fortbildungen an. Dieses Online-Format der DRV Bund und des Zentrums für Patientenschulung und Gesundheitsförderung e.V. ist ein Angebot für Therapeutinnen und Therapeuten sowie Ärztinnen und Ärzte, die in der medizinischen Rehabilitation tätig sind. Der Flyer bietet eine Überblick über alle Fortbildungen für das Jahr 2024 und …
Die „Klassifikation therapeutischer Leistungen“ (KTL) dürfte allen Mitarbeitenden im Rehabilitationswesen der Deutschen Rentenversicherung bekannt sein. Mit ihr können alle Behandlungsmaßnahmen codiert werden und dadurch kann die Leistungserbringung der Kliniken verglichen werden. Für viele in der Rehabilitation zu erbringende therapeutische Leistungen und zu den dafür qualifizierten Berufsgruppen gibt es spezifische Schlüsselcodes. Die letzte Version der KTL …
Im Rahmen der Übergangsbestimmungen ist die Beantragung der Zusatzbezeichnung für erfahrene Kolleginnen und Kollegen aus der Rehabilitation sehr viel einfacher, denn es müssen nicht alle Kriterien erfüllt werden. § 15, Absatz 3 sieht vor: (3) Kammermitglieder, die vor Einführung eines neuen Bereichs in diese Weiterbildungsordnung mindestens 4 Jahre in einer entsprechenden praktischen Einrichtung tätig waren …